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Rollbeschichtung

Rollbeschichtung

Pigmentierte harte bis zähharte farbige EP od. PU - Harze werden mittels Rolle appliziert, durch den Einsatz von Strukturwalzen lässt sich die Rutschklasse bzw. die Oberflächenoptik beeinflussen. Applikation auf Grundbeschichtung ermöglicht versch. Oberflächenstrukturen kann in Fluchtstiegenhäusern eingesetzt werden Schichtdicke 0,3-ca.0,6mm bei glatter bzw. 0,4-0,9mm bei rutschhemmender Oberfläche mittlere mechanische Belastbarkeit
WHG-Beschichtungen

WHG-Beschichtungen

Wir verfügen über die erforderliche Zulassung für das Errichten, Instandsetzen und Reinigen von Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen, die bei erhöhtem Gefährdungspotential nur durch besonders qualifizierte Fachbetriebe nach Wasserhaushaltsgesetz (WHG) / §62 AwSV, durchgeführt werden dürfen. Dies wurde durch einen Überwachungsvertrag mit der R+D Ingenieurleistungen GmbH bestätigt und ermöglicht uns, den Titel „Fachbetrieb nach WHG“ zu führen. Zudem ist bei der WHG-Beschichtung auch eine ableitfähige Variante möglich.
Betonotik-Beschichtung

Betonotik-Beschichtung

Beschichtung in Betonoptik aus Kunstharz oder auf Zementbasis, viele Farben Garagenbeschichtung in unterschiedlichsten Ausführungen Parkflächen sind in extrem hohem Maße mechanischen und chemischen Belastungen ausgesetzt. Um unter diesen Bedingungen die Lebensdauer zu verlängern und Ausfallzeiten zu vermeiden, ist ein guter Oberflächenschutz unabdingbar. Eigenschaften mechanisch belastbar - befahrbar rissüberbrückend - statisch und dynamisch frost- und tausalzbeständig öl- und treibstoffbeständig Benzin, Super, Diesel (auch Biodiesel) reinigungsfreundlich und pflegeleicht rutsch- und trittsicher einstellbar helle, freundliche Optik: weniger Beleuchtung - weniger Kosten große Farbvielfalt durch Farbleitsysteme möglich Oberflächenschutzsysteme Als Oberflächenschutzsysteme -kurz OS- werden polymerhaltige Beschichtungen bezeichnet, die überwiegend auf Oberflächen von Stahlbetonkonstruktionen aufgetragen werden und den Stahlbeton vor äußeren Schädigungsmechanismen während seiner Nutzungsdauer schützen sollen. Regelaufbauten und Anwendungsbereich System OS 8 Für nicht rissgefährdete, stark frequentierte Bereiche (z.B. erdberührte Bodenplatte) mit hoher Anforderung an die Griffigkeit. einfache Verarbeitung in Bereichen mit rückseitiger Durchfeuchtung einsetzbar (zusätzl. Sperrgrundierung notwendig) Schichtstärke 1,5-2,5mm System OS11b indoor - outdoor Dynam. Rissüberbückend gem. EN 1504-2 und RILI - SIB 2001 für Zwischendecks und Tiefgaragen (keine Freidecks) verschleißfeste, griffige Dickbeschichtung farbig gestaltbar Schichtstärke 4,0-5,0mm System OS11a indoor - outdoor Dynam. Rissüberbückend gem. EN 1504-2 und RILI - SIB 2001 für Freidecks und Zwischendecks verschleißfeste, griffige Dickbeschichtung farbig gestaltbar Ausführung mit UV-beständigem Top Coat mögl. Schichtstärke 4,5-5,5mm System OS13 indoor Statisch. Rissüberbückend gem. EN 1504-2 und RILI - SIB 2001 für Rampen und Spindeln verschleißfeste, griffige Dickbeschichtung farbig gestaltbar Schichtstärke 2,5 - 3,0mm Parkgaragen EFH-Garagen Öffentliche Garagen / Parkdecks Garagen für Mehrfamilienwohnhäuser, Parkdecks, etc. Garage mit Markierung Rutschhemmend, System OS 11b Garagen für Einfamilienhäuser Im Vergleich zu Großraumgaragen spielt für private Garagen die Optik eine wesentlichere Rolle. Es gibt nahezu unendlich viele verschiedene Farben und Designs. Das Angbeot richtet sich nach den konkreten Anforderungen und Ist-Zustände (z.B. ob es sich um einen neuen Estrich handelt oder einen zu sanierenden Untergrund...) Garage rutschfest grau Garage glatt, rot mit Chips Garage mit Colorquarz Öffentliche Garagen Bodenbeschichtungen in öffentlich zugänglichen Garagen wie Einkaufszentren, Park and Ride, Krankenhäuser, Bahnhöfe, etc. müssen einer hohen Belastung standhalten. Die Planung im Vorfeld um das geeignete System zu finden ist besonders wichtig um eine Nachhaltigkeit zu erzielen. Öffentliche Garage Garage mehrfärbig
Mauertrockenlegung

Mauertrockenlegung

Erkennbar sind Feuchtigkeitsprobleme an Gebäuden u.a an Putzschäden, Abplatzungen, Salzausblühungen und muffigem Geruch. Feuchtigkeitsschäden an Bauwerken sind allerdings nicht immer gleich sichtbar und können auch einen schleichenden Verlauf nehmen. Feuchtigkeits- und Salzschäden treten in der Regel in Kombination auf. Aus diesem Grund wird die Mauertrockenlegung auch als Sanierung von feuchte- und salzbelasteten Mauerwerken bezeichnet. Mögliche Feuchteursachen bei fehlender Abdichtung: - Kapillar aufsteigende Feuchtigkeit - Regenwasser und Spritzwasser - Oberflächenwasser und Hangwasser - Bodenfeuchtigkeit - Grundwasser - Hygroskopische Feuchtigkeit - Kondensation / Tauwasser - Hochwasser - Havarie-Wasser - Rohrbruch und Wasserleitungsschaden - Lüftungsfehlverhalten Feuchtes Mauerwerk führt zu einer reduzierten Wärmedämmung und verursacht enorme Folgeschäden in Form von Bauschäden und mikrobiellem Befall. Zur Bestimmung des geeigneten Verfahrens zur Mauertrockenlegung ist ein Ortstermin erforderlich, bei dem die örtlichen Gegebenheiten (Gebäudelage, Bodenverhältnisse, Feuchtequellen etc.) sowie verschiedene Faktoren wie der Durchfeuchtungs- und Versalzungsgrad bestimmt werden. Um den Feuchtegehalt an Bauteilen bestimmen zu können, stehen verschiedene Mess- und Diagnoseverfahren zur Verfügung. Im Anschluss an die Bestandsaufnahme und diverse Untersuchungen wird das Sanierungskonzept zur Mauertrockenlegung bzw. Mauerwerkssanierung erstellt. ELkinet Verfahren zur Abdichtung und Mauerwerkssanierung: - Nachträgliche Horizontalabdichtung - Nachträgliche Vertikalabdichtung - Kellerabdichtung - Fugensanierung - Risssanierung - Sanierputzsysteme - Balkonabdichtung und Terrassenabdichtung - Bodenabdichtung - Innendämmung Grundsätzlich gilt: Man kann ein Mauerwerk abdichten und bis zur Ausgleichsfeuchte trocknen, aber nicht trockenlegen. Aus diesem Grund verwendet ELkinet die Begriffe Mauerwerkssanierung und Bauwerksabdichtung anstelle von Mauertrockenlegung. Die Ausgleichsfeuchte ist stark vom Versalzungsgrad abhängig. Liegt ein hoher Salzgehalt vor, ist die Ausgleichsfeuchte höher. Je nach örtlicher Gegebenheit dauert es ein bis zwei Jahre, bis die Wand bis zur Ausgleichsfeuchte heruntergetrocknet ist, sofern man nicht zusätzlich technische Trocknungsmaßnahmen einsetzt. Als flankierende Maßnahme kann ein Sanierputz angebracht werden, welcher eine trockene Oberfläche schafft. Die betroffenen Wände sollten bis auf 50 Prozent Durchfeuchtungsgrad getrocknet sein, bevor die Putzarbeiten beginnen.